Die temperamentvolle Jeanette wächst als Adoptivkind bei fanatischen Mitgliedern der Pfingstbewegung auf. Für ihre Stiefmutter ist sie eine … mehr
Die Welt ist in großer Gefahr! Zeittornados richten das reinste Chaos an, Menschen und Dinge werden wahllos an andere Orte und in andere Zei … mehr
1985 erschien Jeanette Wintersons biographischer Romanerstling „Orangen sind nicht die einzige Frucht“, in dem sie ihr Aufwachsen als Adopti … mehr
Viele Adoptivkinder behalten ihr Leben lang ein Gefühl, nicht komplett zu sein. Gleichgültig, ob ihre Eltern offen oder versteckt mit der Adoption umgegangen sind, ob sie in einem liebevollen Umfeld aufwuchsen oder nicht. Jeanette Wintersons Adoptivmutter – depressiv, von der Apokalypse besessen, frömmlerisch – war sicherlich ein Sonderfall. Sie machte kein Hehl aus der Adoption und erzä … mehr
Im Oktober 1943 soll in New Iberia im Staat Louisiana ein junger Schwarzer hingerichtet werden. Ihm wird vorgeworfen, ein weißes Mädchen ver … mehr
Im Oktober 1943 soll in New Iberia im Staat Louisiana ein junger Schwarzer hingerichtet werden. Ihm wird vorgeworfen, ein weißes Mädchen vergewaltigt zu haben. Das Urteil ist ein Skandal, im Gerichtssaal hat der Mob über die Gerechtigkeit gesiegt. Und dennoch erzählt Elizabeth Winthrop diesen Roman in einem Tonfall, der wider alles Erwarten Barmherzigkeit in Aussicht stellt.
In Wills … mehr
Dies ist die herzbeklemmende Geschichte von einem kleinen Wusel, genannt Klein. Es geht ihm nicht gut. Viel zu oft gibt es zu Hause Streit. … mehr
Wenn Tyrannosaurus Thaddäus mit einem Tintenfisch telefoniert, Brachiosaurus Bibo braune Brezeln backt und Velociraptor Victor sein Vollkorn … mehr
Jule Ehms Studie geht dem Verhältnis von politischer Radikalität und gewerkschaftlicher Praxis nach.
»Bezaubernd, hinreißend und witzig.« The New York Times
Zerstört, geteilt, geeint, zwischen Taumel und Triumph: Die Geschichte Europas wie Timothy Garton Ash sie erlebt hat.
Was ist Arbeit? Wie ist sie organisiert? Und wie wird Arbeit in Zukunft aussehen? In seinem hellsichtigen Essay verbindet Raymond Geuss philosophische Überlegungen mit ökonomischen und historischen Reflexionen.
“Ein emphatisches Plädoyer für den sinnstiftenden Wert der Erwerbsarbeit.” SWR2
„Grosse Wieland-Biografie, die man mit Vergnügen und Gewinn liest, weil sie über das Leben des Dichters hinaus das Panorama einer Epoche entfaltet.” Neue Zürcher Zeitung, Roman Bucheli
