Gewinner Leipziger Buchpreis 2023 Belletristik
Unser Deutschlandmärchen, das ist kein Roman, sondern an allererster Stelle ein Chor von … mehr
Unser Deutschlandmärchen, das ist kein Roman, sondern an allererster Stelle ein Chor von Stimmen, die Geschichte(n) erzählen. Von großenteils weiblichen Stimmen, die in Monologen und im Dialog mit dem Autor das Schweigen brechen, zu dem sie verurteilt waren und sich selbst verurteilt hatten. Schreckliche Geschichten überwiegend, von Ayşe, die, als Muslimin aus Griechenland in die Türke … mehr
Stillgelegte Fabriken und aufgegebene Menschen, Megakonzerne und eine reiche Führungsklasse, dahinter ein autoritärer Staat, der unliebsame … mehr
Kein anderer Skandinavier kann sich mit seiner Schreibkunst messen. Keiner seiner Zeitgenossen hat so viel Material an Literatur, Geschichte … mehr
Paris 1959. Die Schüler und Studenten reden sich die Köpfe heiß über den Algerienkrieg, Bill Haley und den Existentialismus. Der zwölfjährig … mehr
Paris 1959. Die Schüler und Studenten reden sich die Köpfe heiß über den Algerienkrieg, Bill Haley und den Existentialismus. Der zwölfjährige Michel hat wenig Interesse an seinen Altersgenossen, dafür umso mehr an seinem sieben Jahre älteren Bruder Franck, der zum Entsetzen der gutbürgerlichen Mutter Kommunist geworden ist. Nach der Schule treibt sich Michel in den Bistros des Quartier L … mehr
„Eine Liebe in Prag“ – das ist eine Reise durch Europa: von Prag über Paris und Algier in die Wüste und wieder zurück. Eine Reise auch durc … mehr
Der jüdische Arztsohn Josef Kaplan – die Namensähnlichkeit mit Kafkas Josef K. ist keinesegs zufällig –, Jahrgang 1910, zieht während seines Medizinstudiums durch das Prager Nachtleben, tanzt begnadet Walzer und Tango, knickt gedankenlos rechts und links die Frauenherzen, schließt sich der sozialistischen Studentenbewegung an und setzt sich zum Ärger seiner Professoren für kostenlose Be … mehr
Paris 1959. Die Schüler und Studenten reden sich die Köpfe heiß über den Algerienkrieg, Bill Haley und den Existentialismus. Der zwölfjährig … mehr
Paris 1959. Die Schüler und Studenten reden sich die Köpfe heiß über den Algerienkrieg, Bill Haley und den Existentialismus. Der zwölfjährige Michel hat wenig Interesse an seinen Altersgenossen, dafür umso mehr an seinem sieben Jahre älteren Bruder Franck, der zum Entsetzen der gutbürgerlichen Mutter Kommunist geworden ist. Nach der Schule treibt sich Michel in den Bistros des Quartier L … mehr