Die Literaturliste der Frauen und Männer, die über ihre Erlebnisse in den Vernichtungslagern der NS-Zeit geschrieben haben, ist ebenso namha … mehr
„Ich glaube, der Vorzug dieser Erinnerungen liegt nicht nur darin, daß sie die Realität des Lagerlebens zeigen, sondern vor allem darin, daß sie ohne jegliche Beschönigung ehrlich und brutal die Vielschichtigkeit dieses Lebens und der menschlichen Einstellungen enthüllen und unterstreichen.“
Wieslaw Kielar. Krakau, 1972.
Als Wieslaw Kielar im Mai 1940 mit dem ersten Deportationszug a … mehr
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2024 Sparte Jugendbuch
Cornelius geht aufs Gymnasium, spielt Fußball und feiert mit Freu … mehr
Das Meisterstück des großen Stilisten Alexander L. Kielland, sein reifstes und zugleich sein letztes Werk, denn es wurde zum literarischen S … mehr
Eigentlich wollte Rashad nur eine Tüte Chips kaufen, doch kaum hat er den Laden betreten, … mehr
Unser Alltag ist voller Plastik: Zahnbürste, Fleecejacke, Legosteine, Joghurtbecher… Ist ja auch praktisch! Aber leider auch gefährlich fü … mehr
»Marweckis ungeschönter Blick auf die Anfänge der deutsch-israelischen Beziehung entblößt blinde Flecken unserer Erinnerungskultur.« Charlotte Wiedemann
Erscheint am 11. Juli 2024
„So, wie Literatur sein soll. Was del Buono macht, ist Kunst“ Michael Maar
Das neue Buch von Zora del Buono nach dem Bestseller Die Marschallin
Die Pionierinnen des Deutschen Bundestages.
Wegbereiterinnen unserer parlamentarischen Demokratie
»Ein faszinierendes und einzigartiges Buch, das einen Jahrhunderte langen Krieg ergründet.” Noam Chomsky
Ein intellektueller Paukenschlag. Eine Intervention in Zeiten zunehmender Entzweiung.
Durch die meisterhafte Verbindung ideologischer, wirtschaftlicher, politischer und militärischer Analysen eröffnet der preisgekrönte Soziologe Michael Mann neue Perspektiven auf die Geschichte und Gegenwart von Kriegen.
Nicole Seifert erzählt die Geschichte der Gruppe 47 aus einer neuen Perspektive: der der Frauen.
Der Roman des Bachmann-Preisträgers 2024
„Eine Jugend zwischen Blauhelmen und Bon Jovi. Tijan Sila erzählt rau, verletzlich, unverstellt.“ (Micky Beisenherz) Brutal ehrlich beschreibt er das Leben und Überleben im belagerten Sarajevo.
Die Frankfurter Schule – 100 Jahre Institut für Sozialforschung
