Von der Welt ist nicht mehr viel Schönes übrig, nach der großen Sturmflut wurde so gut wie jedes Haus, jede Straße und jeder Weg zerstört. D …
mehr_Nichts, das überdauerte, lebte, ohne zu teilen. Nichts lebte allein aus Kontrolle. Am Leben zu sein, bedeutete mit aller Kraft zu nehmen, was man brauchte, und gleichzeitig überschüssige Kraft an die Umgebung abzugeben. So wie der Dung der Büffel. Er ließ etwas wachsen, wo zuvor nichts wachsen konnte. Jeder Baum macht das Gleiche. Mit seinem Grün sorgte er für frische Luft. Und auch wen …
mehrDer Untergang des vor der Küste Istriens auf eine Mine aufgelaufenen Passagierdampfers „Baron Gautsch“, der gerade mal zwei Wochen nach Ausb …
mehrTraurig ist das. Sehr traurig. Da gibt es kein Drumherumreden. Und gleichzeitig öffnet es einem das Herz angesichts – und hier stellvertretend – ob solch ungezählten, unermesslichen Leids. Ein Tropfen in einem Ozean bitteren Leids.
August 1914. Sommerstimmung an der Adria. Es war ein schöner Urlaub. Wieder einmal, wie in den vergangenen Jahren auch. Trotz der beunruhigenden Meldungen. …
mehrFinanzkrisen sind ein Dauerbrenner in den Nachrichten. Da wird munter »gehebelt« und von »den Märkten« schwadroniert, die man nicht verärger …
mehrFrida Kahlo war nur eine von ihnen: Zwischen 1930 und den 1960er-Jahren trugen weit mehr Künstlerinnen als bisher angenommen zur surrealisti …
mehrGeboren, um den Tyrannen zu besiegen! Endlich frei! Um ihrer lieblosen Tante zu entfliehen, schließt Eleni sich dem Gaukler Bertot an und e …
mehrEin junger Page, Abdul, empfängt den Schriftsteller auf den Marmorstufen des Eingangsportals, über dem in goldenen Lettern der Name “Grand H …
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