Im Haus mit der Nummer 29 wohnt zuallererst Rita, fast so alt wie das Haus selbst. Sie ist Beobachterin, Schlichterin und Richterin, ein Kno …
mehr
Städte zeigen unsere Sehnsüchte und unsere Zerrissenheit wie durch ein Brennglas. Auf engstem Raum treffen sich Menschen und Ideen, existier …
mehr
Obwohl der gegenwärtige Protestzyklus zu den beeindruckendsten der Geschichte zählt, hat er nicht zu einer nachhaltigen Verschiebung der ges …
mehr
Das weite Feld der Gartenkunst wird im vorliegenden Band umfassend erschlossen – zunächst in einem Überblick zu den Gartenstilen Europas von …
mehr
HALB TAUBE HALB PFAU ist einer Landschaft ähnlich, eine die erst erkundet wird, deren Grenzen erst gesucht werden müssen. Ein Ich tastet si …
mehr
Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2020
Luna luna, mit vier weiteren Neuerscheinungen für den Preis der Leipziger Buchmess …
mehrLuna luna, mit vier weiteren Neuerscheinungen für den Preis der Leipziger Buchmesse 2020 nominiert, ist eine Tour de force der Sprache, der Bilder, ein großartiges, atemloses Porträt des modernen Menschen, verloren in der Dunkelheit eigener Ängste, stets Ausschau haltend nach einer Möglichkeit des Entkommens. Der kondensierte Text ist Porträt einer Zeit, in der die Perfektion in allen …
mehr
„Die Grundlage für jede Debatte!“ Frankfurter Rundschau, Andrea Nüsse
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
Von einem jungen russischen Soldaten, der nicht in den Krieg ziehen will.
Thomas Manns wichtigstes politisches Vermächtnis.
“Twardoch ist einer der bedeutendsten Literaten seines Landes und hat den Roman der Stunde über den Krieg geschrieben.” ZDF aspekte
Von Schönhaarigen, Lauthalsigen und Waschversessenen – das ultimative Buch für alle Nixenfreunde und Nixenkundler.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ
