Als Eleonora Chirú zum ersten Mal begegnet, ist er achtzehn und sie achtunddreißig Jahre alt. Trotz des Altersunterschieds nimmt die bekannt …
mehrDie Demokratie muss weg. Und die Alternative steht schon bereit. Michela Murgias virtuose, hochaktuelle Satire verunsichert, provoziert und …
mehrLibellenjagd, Murmelspiele, aufgeschlagene Knie, geheime Erkundungstouren, Rituale einer Jungenfreundschaft – das sind die Sommerferien für …
mehrIn Michela Murgias grandiosem Roman geht es um Wahrheit und Wahrhaftigkeit, um Gewissheit, Zweifel, Selbstzweifel und Stolz, um Ehrlichkeit …
mehrDer Legende nach soll die letzte Accabadora noch in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts in Orsolo auf Sardinien gewirkt haben. Am besten lässt sich Accabadora vielleicht mit Sterbehelferin übersetzen.
Michela Murgia stammt selbst aus Sardinien und ist nach einigen Jahren in Mailand wieder dorthin zurückgekehrt. In ihrem Erstlingswerk evoziert sie die noch sehr lebendige Erinn …
mehrMutter Elefant braucht fünf Minuten Ruhe, doch die Kinder wollen mit ihr spielen. Da flüchtet sie ins Badezimmer – mit Teetasse und Zeitung! …
mehrWillowdean – „16, Dolly-Parton-Verehrerin und die Dicke vom Dienst“ – wird von ihrer Mutter immer nur Dumplin’ genannt. Bisher hat sie sich …
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