Diese Geschichte kennt nun wirklich jeder aber gewiss nie so gut erzählt. Da stimmt einfach alles. Wieder mal ein großes Lob an die Macher …
mehrEisberge sind an der Seite, an der sie vom Gletscher abbrechen, zunächst immer schwarz. Erst mit der Zeit wird das frische Eis weiß.
Eine Jungfernfahrt. Es ist die Nacht vom 14. auf den 15. April 1912. Vom englischen Southampton kommend, rauscht in tiefster Dunkelheit das bis dahin größte Schiff der Welt mit unglaublichen 22 Knoten Höchstgeschwindigkeit über den Nordatlantik. Die Se …mehr
200.000 Seemeilen. Einmal um den Südpol und dreimal um die Welt. James Cook. Das Hörspiel.
mehrEs beginnt mit dem Ende. Am 16. Februar 1779 liegen die beiden Expeditionsschiffe Discovery und Resolution vor der Südküste von Hawaii, in der Bucht von Kealakekua, vor Anker. Als es dunkel wird, kommt ein einheimischer Priester mit seinem Kanu längsseits der Resolution und übergibt dem neuen Kommandeur der Expedition, Leutnant Charles Clerke ein fleckiges Bündel. Dieser öffnet es und ri …
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Wie funktioniert eigentlich ein Bagger? Klar: wie ein Krokodil – bei dem riesigen Maul, das er hat. Und ein Flugzeug, wie soll das fliegen k …
mehrAls ich klein war, da hatte ich über eine lange Zeit hinweg ziemlichen Bammel vor Baukränen. Ich dachte damals, das seien in Wirklichkeit riesige kreischende Monster, Drachen oder etwas in der Art. Das war lange vor dem ganzen Dinosaurierrummel. Ich selbst habe keine Kinder, aber oft frage ich mich, was sich die Knirpse heutzutage so alles vorstellen – etwa wenn es darum geht, wie zum Be …
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Christoph Niemann ist einer der gefragtesten Illustratoren der Welt. In seinem Atelier in Berlin-Mitte gestaltet er Bilder für The New Yorke …
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Wußten Sie eigentlich, daß die gemeine Hofhenne nach dem Liebesakt den empfangenen Samen wieder ausstößt, und zwar so oft, bis sie der Meinu …
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Giorgio Gospodinov verknüpft meisterhaft die Themen Leben, Tod und die Vergänglichkeit der Natur, in dem er die Geschichte seines Vaters erzählt.
Ein “wunderbares, poetisches Buch”. Denis Scheck
Die Wiederentdeckung einer großartigen literarischen Stimme und eine einzigartige Perspektive auf das Massaker von Paris 1961
»Michi Strausfeld hat ein spannend zu lesendes und informatives Buch geschrieben, das auf viele unbekannte und vergessene Ereignisse und Personen hinweist, das neugierig macht und zum Weiterlesen in den zahlreich angegebenen Quellen anregt. «
Klaus Küpper, www.lateinamerikaarchiv.de
