Trond ist 67 und zieht sich nach Ostnorwegen zurück. Als ein Nachbar auftaucht, holen ihn die Ereignisse jenes Sommers vor mehr als fünfzig …
mehrArvid Jansens Ehe ist gescheitert, seine Frau mit den drei Töchtern auf und davon. Sie findet neue Freunde, er nennt sie nur „die Farbenfroh …
mehrAls Audun in die neue Schule in Oslo kommt, ist er vom Regen durchnässt, aber die Sonnenbrille will er nicht abnehmen. Als der Lehrer ihn au …
mehrAls Arvids Mutter im November 1989 erfährt, dass sie Krebs hat, beschließt sie, noch einmal ein paar Tage in der Heimat, in ihrem Sommerhaus …
mehrPer Petterson ist keiner, der oft vom Glück erzählt. Seine Figuren – häufig Väter und Söhne – leben in brüchigen Verhältnissen oder werden a …
mehrPer Petterson ist keiner, der oft vom Glück erzählt. Seine Figuren – häufig Väter und Söhne – leben in brüchigen Verhältnissen oder werden aus der Bahn geworfen. Aber weil Petterson seine Geschichten mit großer Sensibilität und Sympathie erzählt, empfindet der Leser bei der Lektüre das Glück, das den handelnden Personen so oft versagt bleibt. So ist es auch in seinem neuen Buch.
Es be …
mehrNorwegen im Sommer 1948: Der fünfzehnjährige Trond verbringt die Ferien in einer Hütte nahe der schwedischen Grenze. Als in der Nachbarsfami …
mehr