Zur Autorin/Zum Autor:
Charlie Ayres studierte am Courtauld Institute of Art und dem Sotheby’s Institute in London. Als Charlotte Mullins hat sie zahlreiche Aufsätze und Bücher zur Kunst geschrieben.
Fünf Millionen Menschen besuchen in jedem Jahr Leonardo da Vincis ›Mona Lisa‹ im Louvre in Paris. Und noch immer wissen wir nicht, wem ihr geheimnisvolles Lächeln gilt. Während Jan van Eyck seine ›Arnolfini Hochzeit‹ so präzise malte, dass kein einzelner Pinselstrich zu erkennen ist, liegt der Zauber von Georges Seurats ›Ein Sonntagnachmittag auf der Insel La Grande Jatte‹ in den fröhlich nebeneinander getupften Farbpunkten. Seit Hunderten von Jahren malen Künstler historische, mythologische oder religiöse Geschichten und Stillleben, Porträts und Landschaften, pompöse Historienschinken oder kleinformatige zarte Bilder. Ganz selten gelangen den Großen unter ihnen Meisterwerke. Dieses Buch handelt von zwanzig dieser bedeutenden Bilder. Es betrachtet ihre Entstehung, für wen sie gemalt wurden, was die Menschen damals über sie dachten und was wir heute in ihnen lesen können. Mit ihrer genauen Betrachtung begegnen wir zugleich derWelt ihrer Maler.
(Klappentext)