Tabori ist nicht nur ein exzellenter Theatermann, sondern auch ein brillanter Erzähler. Obwohl die Erinnerungen in ganzen 92 Seiten stecken, …
mehrAm Anfang der Erinnerungen – so mögen wir das auch – steht die Geburt Taboris 1914 in Budapest. Es ist der 23. Mai, der kleine Kopf ragt schon in die Welt hinaus, da kommt die abergläubische Großmutter in die Stube der Wöchnerin geeilt und ruft: “Warte, warte noch ein Weilchen! Der 24. morgen ist ein Sonntag, mach es zu einem Sonntagskind!” Tabori: “Also zog ich mich wieder zurück, bis e …
mehr“Umgangssprachlich” werde in Afghanistan Krieg geführt, so unlängst der deutsche Verteidigungsminister. Unter den wechselnden Begründungen, …
mehrEnde 2012 erschien Tuvia Tenenboms furioser Reisebericht Allein unter Deutschen, der hier heftig diskutiert wurde und monatelang auf der Be …
mehrEin Vater spricht über das Leben, den Tod und das Abschiednehmen Tiziano Terzani hat als langjähriger Korrespondent des SPIEGEL unser Bild v …
mehrtestcard – die Renomméschrift des Popdiskurs. Die Beiträge zur Popgeschichte sind stets ein Wandelgang zwischen wissenschaftlicher Abhandlun …
mehrDer Themenschwerpunkt des neunten Bandes befaßt sich mit dem Thema Massenkultur bzw. Pop und Krieg. Der These folgend, kein Krieg ohne Kultur, keine Kultur ohne Krieg, wenden sich die AutorInnen der Frage zu, in welcher Form sich die modernen Kriege unserer Zeit im Pop widerspiegeln. Anlaß für den Band war, so die Redaktion im Editorial, die öffentliche Rechtfertigung des NATO-Angriffskr …
mehrEs handelt sich nicht um Einzelschicksale: Menschen, die von ihren Familien schlecht behandelt werden, zu wenig Aufmerksamkeit und Zuneigung …
mehr