Mit den Mäusen teilen wir Menschen 99 Prozent unserer Gene. Die Schweine sollen uns auch ziemlich ähnlich sein. Aber wie ist das eigentl … mehr
Ein Junge führt an einer Leine eine Banane spazieren. Halt, stopp! WAS führt er spazieren?! Die Passanten im Park versuchen zu verstehen, wa … mehr
Zwei Kinder pirschen einer Katze hinterher. Oder ist es doch ein exotischer Schmetterling, den die beiden verfolgen?
Ohne Worte erzählt … mehr
Alfonso geht angeln ist ein humorvolles und liebenswertes Bilderbuch über ein seltsames Tier und seine unglaublichen Fähigkeiten. Eine Gesc … mehr
Alfonso geht angeln ist ein humorvolles und liebenswertes Bilderbuch über ein seltsames Tier und seine unglaublichen Fähigkeiten. Eine Geschichte über Geduld, Großzügigkeit und Freundschaft und die Frage: Was macht man, wenn das Frühstück eigentlich zu freundlich und liebenswert ist um es zu fressen?
John Hare, der mit seinen abenteuerlichen Geschichten und beeindruckenden Illustr … mehr
Eine Geschichte über Freundlichkeit und Mut, urkomisch und klug erzählt
Die ganze Stadt ist in Aufruhr. Ein Alligator! Mitten auf dem Mar … mehr
Schon ihr ganzes Leben wohnt Agnes in diesem Haus in der Stadt. Sie kennt alle Menschen, die auch dort leben, deren Vorlieben und Eigenheite … mehr
Halt, in diesem Buch stimmt was nicht! Das zweite Kapitel ist weg – eben war es noch da. Und jetzt ist es verschwunden. Es kann nicht weglau … mehr
Kalle wohnt mit seiner Mutter in einem gemütlichen Haus, ganz oben unter dem Dach. Unten hat Meister Klingbiel seine Werkstatt. Er ist Erfin … mehr
Der Bauer verlässt den Hof, und die Enten bleiben allein zurück. Sofort wollen sie ein Plakat aufhängen, um einen neuen Bauern zu suchen. Nu … mehr
Ferienzeit! Die aufgeregte Mimi erwartet zum ersten Mal Gäste in ihrem Hotel am Meer. Schon kommt der Bus mit vielen Leuten, Koffern und Kis … mehr
Abedi ist verzweifelt. Die Ziegen sind fort und in der Wildnis lauern die Hyänen. Was soll er Großmutter bloß sagen? Dass er eingeschlafen i … mehr
Filippa Fasan ist ein kleiner Vogel, aber sie hat die größten Ideen und traut sich was! Am liebsten spielt Filippa mit ihren Freunden Igel, … mehr
Eine Insel, ein Leuchtturm, nein zwei, ein Esel, nein, auch davon gibt es zwei, und ein Eiswagen, alles so klein und überschaubar, dass man … mehr
Eine Insel, ein Leuchtturm, nein zwei, ein Esel, nein, auch davon gibt es zwei, und ein Eiswagen, alles so klein und überschaubar, dass man vom einen zum anderen Inselende laufen kann, aber doch groß genug, dass man auch ein Wasserflugzeug braucht und dazu sogar noch einen Hubschrauber. Kurz: Eine Insel zum Ferienmachen, denn das Allerwichtigste haben wir natürlich noch nicht erwähnt: hi … mehr
Dies ist die Geschichte eines Mädchens, das – mit ihrem Hund an ihrer Seite – am liebsten Ideen umsetzt. Ihr Gehirn ist nämlich eine »Ideenm … mehr
Pips ist mutig! Findet Pips. Pips ist ein bisschen größenwahnsinnig! Finden ihre Geschwister! Was sonst könnte das kleine Eisvogelmädchen da … mehr
Pips ist mutig! Findet Pips. Pips ist ein bisschen größenwahnsinnig! Finden ihre Geschwister! Was sonst könnte das kleine Eisvogelmädchen dazu bringen, sich von einem Ast in die Tiefe zu stürzen?!
Jetzt ist auf jeden Fall Schluss mit der Nesthockerei, beschließt Pips eines schönen Tages, als Mama und Papa nicht zu Hause sind.
Bis ganz nach vorne auf dem kleinen Ästchen stolziert da … mehr
Jule Ehms Studie geht dem Verhältnis von politischer Radikalität und gewerkschaftlicher Praxis nach.
»Bezaubernd, hinreißend und witzig.« The New York Times
Zerstört, geteilt, geeint, zwischen Taumel und Triumph: Die Geschichte Europas wie Timothy Garton Ash sie erlebt hat.
Was ist Arbeit? Wie ist sie organisiert? Und wie wird Arbeit in Zukunft aussehen? In seinem hellsichtigen Essay verbindet Raymond Geuss philosophische Überlegungen mit ökonomischen und historischen Reflexionen.
“Ein emphatisches Plädoyer für den sinnstiftenden Wert der Erwerbsarbeit.” SWR2
„Grosse Wieland-Biografie, die man mit Vergnügen und Gewinn liest, weil sie über das Leben des Dichters hinaus das Panorama einer Epoche entfaltet.” Neue Zürcher Zeitung, Roman Bucheli
