Zur Autorin / Zum Autor:
Pressestimmen:
“Juli Zeh verfügt über den Scharfsinn und die Belesenheit, um ihre Einsprüche gegen den Zeitgeist so zu verfassen, dass sie nicht verlegen machen, sondern Wucht entfalten.” Frankfurter Allgemeine Zeitung “Negative Utopie und Justizdrama, Polit-Thriller und Gesellschaftsstück, handfestes Horror- und hauchzartes Geschwistermärchen.” Süddeutsche Zeitung “Die Kunst dieser Autorin besteht gerade im scharfsinnigen Gedanken-Pingpong ihrer Versuchsanordnungen, in einem heiter-diskursiven Furor, wie man ihn sonst nur (hölzerner) von Bernhard Schlink kennt und wie ihn früher Friedrich Dürrenmatt beherrschte.” Der Spiegel