"Rien ne vas plus?! - Da geht ja wohl noch was!" ist ein autobiografischer Bericht eines verzweifelten Spielers, den seine Sucht an den Rand des Abgrunds gedrängt hat und der sich schließlich mit einer Pilgerreise auf dem Jakobsweg selbst zu therapieren versucht. Der spielsüchtige Protagonist schreibt in Tagebuchform und reflektiert Ereignisse seiner Reise auf Grundlage seiner Suchtproblematik und seines bisherigen Lebens. Der Autor versucht, die Abgründe und Probleme seines Protagonisten offenzulegen, um daran entlang hangelnd, eine Klärung der Sucht und eine Lebensveränderung durch in der Therapie anerkannte Methoden herbeizuführen.