Warum gibt es so viel Schmerz und Leid in der Welt? Wie können wir mit Leid, das uns persönlich trifft, umgehen, sodass wir daran nicht zerbrechen, sondern wachsen? Unzählige Bücher sind geschrieben worden, um sich diesem Problem philosophisch und intellektuell zu nähern. Ebenso zahllos sind die Bücher und Filme, die uns persönliche Geschichten über das Leid erzählen. Timothy Keller bindet beide Ebenen zusammen - und findet die Antwort in dem, was die Bibel zum Leid zu sagen hat: Anders als der Fatalismus lehrt das Christentum, dass Leid schrecklich ist; anders als der Buddhismus, dass es real ist; anders als die Karma-Lehre, dass es oft ungerecht ist - und anders als der Säkularismus, dass es einen Sinn hat. Leid ist sinnvoll, und richtig betrachtet, kann es uns in die Liebe Gottes hineintreiben und uns mehr innere Stabilität und Kraft geben, als wir uns vorstellen können. Mit seiner besonderen Art zu schreiben, die sowohl christliche und religiöse als auch säkulare Leser anspricht, hat Timothy Keller sich einer der schwersten Fragen überhaupt angenommen! - Einer Frage, der kein Mensch auf dieser Erde letztlich ausweichen kann.