Ausgehend vom Konzept des Linguisten Theo Vennemann über den vaskonischen Ursprung der alteuropäischen Orts- und Gewässernamen wird der Name des oberbayerischen Ortes Neuching, bekannt durch eine Synode des Agilolfingerherzogs Tassilo III. im Jahre 771, einer vorgeschichtlichen Sprachform zugeordnet, die verwandt ist mit der sogenannten ältesten Sprache Europas, dem Baskischen.