Psychoanalyse und Musiktherapie verfügen über ein spezifisches Wissen über Veränderungs- und Transformationsprozesse. Renommierte Autorinnen und Autoren beider Disziplinen beleuchten musikanaloge Strukturen im intersubjektiven Feld der Analyse und in therapeutischen Veränderungsprozessen. Mit der Erkundung von Parallelen, Wechselwirkungen, Inspirationen und Unterschieden in den jeweiligen Konzepten füllt dieses Buch eine Lücke – noch nie wurden die beiden Praxisfelder so intensiv und detailliert in Austausch gebracht und die jeweiligen Sichtweisen füreinander so transparent aufgeschlossen. Mit Beiträgen von Martin Ehl, Ingrid Erhardt, Steven Knoblauch, Sebastian Leikert, Karin Nohr, Reinhard Plassmann, Gabriele Poettgen-Havekost, Tonius Timmermann und Eckhard Weymann