Über Google, Gott und die Welt Satirische Streifzüge "Ich habe mir die Streifzüge von Jan Cornelius, nachdem ich die ersten gelesen hatte, als Betthupferl neben das Bett gelegt. Die Feinfühligkeit, mit der Cornelius Kaltschnäuzig- keit zu Wort kommen lässt, der Sprach- und Wortwitz, über den er verfügt, die Bildung, die sich dabei (unaufdringlich) zeigt, das alles ist wirklich sehr, sehr gut. Ich ziehe den Hut!" Hellmuth Karasek "Möchten Sie ein unterhaltsames Buch für den Nachttisch? Oder für die Straßenbahn? Fürs Wartezimmer oder den Feierabend? Zur Selbstbelohnung oder zum Verschenken? Hier haben Sie eins. In kleinen sprachlichen Kabinettstück- chen führt Jan Cornelius uns von einem Lachanfall zum nächsten, trittsicher über Schmunzelstrecken und Grinse- abschnitte. So gönnt er uns eine geistige Erholung und intellektuelle Erfrischung, wie sie nur gute Satiriker bewirken können." WDR "Was wäre der deutsche Humor ohne seine östlichen Lebens-Spender? Die großen deutschen Humoristen kommen entweder aus jüdischem Hause oder aus Balkanien und Livland, ob sie Tucholsky oder Roda Roda, Heine, Gernhardt oder F. K. Waechter heißen. Jan Cornelius stammt aus dem Banat und begnügt sich heutzutage mit Düsseldorf. Bei seinen kleinen feinen Beobachtungen hören wir Schwejk heraus und Sostschenko, und da Cornelius als Illustrator Miroslav Bartak gewonnen hat, den Cartoonisten ohne Worte, ist die absurd-komische Mischung perfekt." Eulenspiegel