In Kunst und Literatur, im Theater und in der Musik wurde die Welt der Arbeit in vielfältiger Weise thematisiert. Wie die Arbeit selbst sich im Laufe der Geschichte veränderte, fand auch die Verarbeitung in den verschiedenen Sparten der Kunst und Literatur spezifische Ausdrucksformen. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes spüren der Vergangenheit und der Zukunft der Arbeit nach. Sie suchen deren Spuren in künstlerischen Werken wie etwa Franz Kafka, Émile Zola, George Sand und Robert Musil oder Elfriede Brüning, Élisabeth Badinter, Werner Bräunig oder Eberhard Panitz. Sie blicken zugleich nach vorne in digitale Welten.