„Das Inzesttabu“ bildet mit „Wer heilt, hat Recht, 2010“ eine zweibändige Arbeit, die eine Art Zusammenfassung des Lebenswerks von Samuel Widmer Nicolet sein soll. Mit seiner Bewusstseinsforschung ist er auf viel Widerstand gestossen, hat viele Kontroversen ausgelöst und musste in der Folge viel Mobbing, viel Verfolgung, viele Angriffe ertragen. Seine persönliche Geschichte bis zum Jahr 2003 wurde schon im seinem Buch: „Des Kaisers Nacktheit – des Kaisers Dummheit, Basic Editions 2003“ zusammengefasst. Eingeflochten in diese zwei Bände fliesst daher noch die Fortsetzung dieser Geschichte ein, insbesondere die Medien-, Mobbing- und Verratsgeschichten späterer Jahre. Vor allem die Ergründung des Inzesttabus, das im Zentrum der allgemeinen Wirklichkeitsverblendung den Kitt bildet, der alles zusammenhält, löste die bedrohlichsten Spannungen aus. Ihm, dem Inzesttabu, obwohl eigentlich nur ein Teilbereich seines Forschens, soll daher ein eigener, der erste Band dieses Doppelbuches gewidmet sein.