»Meine Gefühle der Freude waren derart intensiv, wie ich sie zuvor in meinem ganzen Leben in diesem Ausmaß nie gespürt hatte.« Dagmar Haid spürte dieses Befinden während ihrer spirituellen Reise in den Himalaja. Damit schaffte die Autorin die Voraussetzung, ihre Unzufriedenheit abzulegen, sich völlig frei zu öffnen und einen alten Freund, »Kumpel Gott«, wieder in ihr Herz zu lassen. Durch viele prägende Begegnungen ist es ihr gelungen, einen Blick über den Horizont hinaus zu werfen; dabei stellte sie fest, dass es doch so etwas wie Gerechtigkeit auf dieser Welt gibt.