Margarete Grammer Leise noch hör´ ich das Mühlenrad Erinnerungen an eine Kriegsjugend im Rannatal Das flüchtige Glück der Jahre 1944 bis 1946: Fernab der Kriegsfronten reift ein unbekümmertes Teenagervölkchen in herrlich romantischer Landschaft heran. Viel Geselligkeit bereichert den Alltag. Es ist eine Zeit der mächtigen Gefühle. So lernen die jungen Menschen die Liebe kennen, aber im Handumdrehen auch die Angst. Die Schrecken des Krieges machen nämlich auch vor ihnen nicht Halt. Innig verbunden finden die Mädchen und Jungen aus dem Rannatal Halt und Zuversicht in ihrer Freundschaft. Das unvorstellbare dramatische Ende bleibt aber nicht aus. Erlebnisreichtum findet man in der Erzählung aus dem urigen Rannatal. Bewegende, aber auch amüsante Momente zwischen Liebe und Angst, zwischen Krieg und Frieden bringen Spannung in das Geschehen und machen es dem Leser schwer, das Buch aus der Hand zu legen.