Herausgegeben von Jenny Erpenbeck, Nachwort von Jenny Erpenbeck, Christine Lavant
Titel
Seit heute, aber für immer
Untertitel
Gedichte
Beschreibung
Eine ganz persönliche Auswahl von Gedichten der österreichischen Lyrikerin und Erzählerin Christine Lavant, getroffen von Jenny Erpenbeck.
Christine Lavant ist eine der bedeutendsten deutschsprach ...mehr
Verlag
Wallstein Erfolgstitel - Belletristik und Sachbuch
Tagebuchaufzeichnungen vom 20. April bis 22. Juni 1945
Beschreibung
Im Jahr 2003 erschienen die bewegenden Aufzeichnungen der Wochen vom 20. April bis zum 22. Juni 1945 – verfasst von einer Unbekannten: Eine Frau in Berlin. Die massenhafte Vergewaltigung von Frauen ...mehr
Gotthold Ephraim Lessings Drama in fünf Akten »Nathan der Weise« wurde 1783 in Berlin uraufgeführt und gilt heute als ein Schlüsselwerk der deutschen Aufklärung.
Die Handlung spielt zur Zeit de ...mehr
Friedrich Schiller, Gesammelte Werke, Die Gedichte und Balladen
Untertitel
Gebunden in feinem Leinen mit goldener Schmuckprägung
Beschreibung
Sollte man Schillers Gedichte unbefangen lesen können, ganz ohne schulischen Zwang? Probieren Sie es! Mit dieser Gesamtausgabe des lyrischen Werks geht es auf Entdeckungsfahrt: von den Erkundungen de ...mehr
Lisa Eckhart fleddert die illustren Leichen der Literatur und erschafft entzückende Bastarde aus bitterbösen Balladen und barockem Pathos. Die Pestbeulen der Postmoderne werden in versmaßgeschneide ...mehr
Man kann einem Menschen seine Liebe erklären. Doch was Liebe ist, das lässt sich nicht erklären. Annäherungen bietet am ehesten noch die Poesie, die von jeher nach Worten und Bildern für Freundsc ...mehr
Die um 1606 von William Shakespeare verfasste Tragödie »Macbeth« ist eines seiner bekanntesten Werke. Sie beschreibt Macbeths Kampf zwischen seiner Machtgier und seiner Loyalität zum König. Unter ...mehr
Ernst Jandls Werke in sechs Bänden - ab 17.2.2025 für 89,- €Sämtliche Gedichte, dazu die Prosa, die Theaterstücke und Hörspiele und das zu Recht gerühmte essayistische Werk sowie die zur Legen ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse