Lebensbeschreibungen eines Freigekauften: über Storcks Leben in der DDR und als politischer Häftling, seine Ausweisung und den Versuch bei Unmenschlichkeit, Mensch zu bleiben. Vorwort: Wolf Biermann
Beschreibung
"Strafgefangener Achtundzwanzig" - als solcher musste Matthias Storck 14 Monate lang die bittere Realität als Gefangener des ehemaligen DDR-Staates ertragen. Unter dem Vorwurf der Republikflucht wird ...mehr
Dies ist der zweite Band der Tetralogie. Die Bande verlegt ihre Operationen von Europa nach Amerika. In Miami fliegt ein Kokaintransport auf, und zwei der Drogenschmuggler landen im Bundesgefängnis v ...mehr
Konstanz, 15. Jahrhundert. Jan Hus kämpft für seine Überzeugungen: Die Kirche Jesu ist in keinem Gebäude zu finden, Vergebung kann nicht gekauft werden. Die katholische Kirche sieht das anders. Al ...mehr
Vor 23 Jahren verließ ich meine Heimat, auf der Suche nach Liebe und einer Zukunft. Der Weg führte mich in eine fremde Welt, wo ich nicht nur eine der komplexesten Sprachen, Deutsch, erlernen musste ...mehr
Die ganze Welt ist eine große Geschichte, und wir spielen darin mit
Untertitel
Michael Ende - Roman eines Lebens | Eine fesselnder Roman über das faszinierende Leben Michael Endes, dem Autor der „Unendlichen Geschichte“ - "fantastisch!" Stern
Dieses Buch beschäftigt sich einerseits mit persönlichen Lernprozessen in der „Schule des Lebens“, da gemäß fernöstlicher Philosophie das ganze Leben als Schule gesehen werden kann und somit ...mehr
Wie wurde im 16. Jahrhundert aus dem unbedarften Provinz-Jungen William Shakespeare, Handwerkersohn in einem entlegenen Nest, ein brillanter, gebildeter, weltkundiger Autor in London, der heute noch m ...mehr
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL