Edgar Wallace, Herausgegeben von Redaktion Gröls-Verlag
Titel
Die seltsame Gräfin
Beschreibung
Eine junge Sekretärin, die eine Stelle auf einem unheimlichen Schloss annehmen möchte. Eine Schlossherrin, die eine Hilfsorganisation für entlassene Sträflinge betreibt. Nächtliche Drohanrufe und ...mehr
Die jüdische Heilige Schrift stellt in zentralen Texten ein Denken der Differenz und Pluralität vor, das maßgeblich die westliche Theologie und Philosophie geprägt hat. Das Evangelium nach Johanne ...mehr
Anregung für eine Metaphysik aus reiner Unterscheidung
Beschreibung
Die alte Frage der traditionellen Metaphysik nach einem ersten Prinzip, dem und mit dem alles entspringt, das alles erhält und alles bestimmt, wird in dieser Untersuchung neu gestellt und mit der ont ...mehr
Was mag «Dialektik des Geheimnisses» heißen? Geheimnisse können enthüllt werden, wenn auch nicht immer mit Erfolg, und es gibt offene Geheimnisse, von denen nur hinter vorgehaltener Hand gesproch ...mehr
Verlag
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Dieses Buch ist eine Hinwendung zum Individuellen in der jeweiligen Umgebung. Es wird eine Hochkultur, die unter den besonderen Bedingungen möglich ist, beschrieben.
Lange waren die Menschen als Part ...mehr
Découvrez la sagesse intemporelle de Ramana Maharshi et transformez votre vie quotidienne grâce à ce guide accessible et pratique. Les enseignements du Maharshi restent pertinents dans notre monde ...mehr
»In der Regel sind Probleme, mit denen man in seiner Gegenwart konfrontiert ist, gar nicht so neu, wie man fürchtet, und oft fürchtet man sie nur, weil man sie für neu hält.«
Atlas der Sternenhimmel und Schöpfungsmythen der Menschheit
Untertitel
Beschreibung
Ein einzigartiges Buchprojekt: Raoul Schrotts großer Atlas der Sternenhimmel ermöglicht einen vollkommen neuen Blick auf die Menschheit und ihre weit zurückreichende Geschichte.
„Höchst anregend … jedes Kapitel fragt nach den Bedingungen, die ein freies Leben erst möglich machen, und ist als Ermutigung gedacht: Es liegt in unserer Hand.“
Philosophie Magazin, Elisa Primavera-Levy