Über die Würde als Lebensform – von einem der bedeutendsten deutschsprachigen Philosophen und Romanciers
Was ist das eigentlich, die Würde? Der bekannte Philosoph und Romancier Peter Bieri (›N ...mehr
Weihnachten nochmal ganz neu erleben – geht das?
Hier finden Sie 24 einmalige Einladungen: Mit jedem Kapitel öffnen Sie eine neue Tür, wie bei einem Adventskalender. Wohin führen diese Türen? Mi ...mehr
Der Verrat des Bildungssystems an unseren KindernUnsere Kinder, die heute eingeschult werden, gehen im Jahr 2070 in Rente. Doch wir überfrachten sie mit Wissensstoff, den sie für ihr Leben kaum brau ...mehr
Wer den Mut zum Ungehorsam hat, der entzieht sich nicht nur vermeintlichen Autoritäten, sondern nimmt die Menschen lebendig und mitfühlend wahr. Wie sehr die Kultur des Gehorsams entmenschlichen kan ...mehr
Am 6. Dezember kommt der Nikolaus, am 24. das Christkind. Das ist allseits bekannt. Doch was hat es mit den Waginger Stoaperchten auf sich? Warum stehen die Ammergauer Klöpfler vermummt und geschwär ...mehr
In seinem Appell an die Welt entwirft der Dalai Lama eine neue säkulare Ethik als Basis für ein friedliches Jahrhundert. Nicht Religionen werden die Antwort geben, sondern die Verwurzlung des Mensch ...mehr
Angst allerorten. Die Welt ist zum Fürchten geworden. So scheint es. Angststörungen, Krankheiten nehmen zu. Wie viel Angst gehört zum Leben? Braucht es sogar? Jürgen Werth, erfahrener und erfolgre ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler