Seit dem 1. Januar 2005 gilt das Aufenthaltsgesetz. Danach haben alle Einwanderer das Recht auf einen Integrationskurs:
• 600 Stunden Deutschunterricht
• 100 Stunden Orientierungsunterricht.
Die ...mehr
Die Tagesschau ist die wichtigste Nachrichtenmarke des Landes. Millionen Menschen informieren sich täglich bei ihr. Doch immer mehr Zuschauer beklagen eine einseitige Berichterstattung: Über die Fl� ...mehr
Wie Tech-Konzerne und Großmächte die Welt unter sich aufteilen I Nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis 2025
Beschreibung
Der Kolonialismus im digitalen Zeitalter wie Tech-Imperien die Welt unter sich aufteilen
Innovativ, mächtig, rücksichtlos: Kaum eine Geschichte wird so oft erzählt wie die vom unaufhaltsamen Auf ...mehr
Warum extremer Reichtum unsere Demokratie gefährdet. Wir müssen reden – über Geld, Steuergerechtigkeit, Milliardär:innen, Umverteilung und die Verteidigung unserer Demokratie
Beschreibung
»Extremer Reichtum ist eines der größten Übel unserer Zeit.« Sebastian Klein
Sebastian Klein ist durch den Verkauf der App Blinkist über Nacht Multimillionär geworden – und hat daraufhin 90 ...mehr
Stephen Hawking, Übersetzt von Hainer Kober, Übersetzt von Susanne Held
Titel
Kurze Antworten auf große Fragen
Untertitel
SPIEGEL-Bestseller
Beschreibung
SPIEGEL-Bestseller Stephen Hawkings VermächtnisIn seinem letzten Buch gibt Stephen Hawking Antworten auf die drängendsten Fragen unserer Zeit und nimmt uns mit auf eine persönliche Reise durch das ...mehr
„Das bislang einzige deutsche Buch, das nach der brutalen Invasion vom 7. Oktober mit analytischem Blick von der Hamas berichtet …” Der Spiegel, Dominik Peters
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ