Ihre Lage an der Mündung des Rheins in den Bodensee und dadurch an einer bedeutenden Fernhandelsstraße über die Alpenpässe brachte der Stadt Konstanz im Mittelalter große wirtschaftliche und poli ...mehr
Wir nehmen Sie mit auf einen ungewöhnlichen Spaziergang durch Sachsen-Anhalts Hauptstadt. In diesem Buch werden Ansichten des alten und neuen Magdeburg einander gegenübergestellt, wobei die aktuelle ...mehr
Haben Sie schon mal den Eisenring an der Kirche St. Johannes in Arsten entdeckt? Wissen Sie, was ein mittelalterlich wirkender Turm auf einem Spielplatz in Vegesack verloren hat? Und weshalb sich in d ...mehr
Von der Antike bis zur jüngeren Neuzeit gab es bereits Gasthäuser. Aber erst mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert und den damit einhergehenden Veränderungen von privatem und öffentlichem ...mehr
Erinnerungen sind analog, sie ¬bleiben in unserem Gedächtnis. Man kann sie zwar digital abspeichern, trotzdem bleiben sie analog, ebenso wie das Leben selbst, wie Empathie, Liebe, Hass, Wut, Mitleid ...mehr
Blumenstadt, Lutherstadt, Thüringisches Rom – Erfurt ist eine bunte und stolze Stadt. Doch die thüringische Landeshauptstadt hat auch ihre dunklen Seiten. Erfahren Sie mehr über die Pest im Mitte ...mehr
Der Text beginnt mit der ältesten Geschichte der Wettiner, berichtet dann über die Ernestiner und Albertiner in Sachsen und Thüringen und kommt schließlich zu den Herzögen von Sachsen-Coburg und ...mehr
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-626_Plauen"
Plauen blickt auf eine 900-jährige wechselvolle Geschichte zurück. Im Jahr 1122 wurde die später größte Stadt d ...mehr
Geschichten und Episoden vor und nach der Wendezeit
Beschreibung
Wer erinnert sich? ...
... an das warme Wasser, das in Grünau endlich aus der Wand kam
... an Leipzig als Hochburg der Beat-Bewegung in den 60ern
... an die „Herzbuben“, die zu „Prinzen“ wurd ...mehr
'Also, um halb acht bei Blumen-Hanisch!' – ein tausendfacher Treffpunkt der älteren Leipziger ist es gewesen: Bei Blumen-Hanisch am Augustusplatz, Ecke Grimmaische Straße. Was man nach dem Treffen ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse