Saori Laurent, Foto(s) von Isabelle Kanako, Übersetzt von Antje Seidel
Titel
Japanisch kochen ganz einfach
Untertitel
Die beliebtesten Rezepte der japanischen Alltagsküche. Mit leicht erhältlichen Zutaten. Perfekt auch für Anfänger. - Ramen, Tempuras, Makis, Gyozas, Katsudon, Mochis, Dorayakis u.v.m. -
Beschreibung
Japanische Alltagsküche - ganz einfach!Die typischen Gerichte einer japanischen Familie. Hier wird der Einstieg in die köstliche japanische Alltagsküche ganz leicht gemacht: Mit den beliebtesten Re ...mehr
Sorgsam gehütete Rezepte von Obermaiser Frauen gesammelt
Beschreibung
Das legendäre Kochbuch mit den besten handgeschriebenen Rezepten der Hausfrauen aus Meran.
Milzschnitten, Stockfisch-Gröstl, Eierlikör … „Unser Kochbuch“ bündelt mehr als 300 handgeschriebe ...mehr
Köstliche Gerichte vom Atlantik – echt portugiesisch kochen ist jetzt ganz einfach!Die Küche Portugals ist so bunt wie das Land selbst. Zwischen Meer und Bergen, grünem Hinterland und trockenen K ...mehr
Jeongkwan Snim lebt als buddhistische Nonne im abgelegenen Tempel Cheonjinam bei Baekyangsa, weit im Süden Koreas. Der koreanische Seon-Buddhismus hat eine alte spirituell geprägte Tradition des Tem ...mehr
Mezze – dieses Wort weckt Gedanken und Erinnerungen an orientalische Aromen und Gewürze. Die bunten Vorspeisen überzeugen durch ihre Geschmacksvielfalt und passen perfekt zum Sommer oder zum Treff ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler