Gabriele Viertel und Stephan Weingart sind in diesem Band dem Weg nachgegangen, der vom „locus Kameniz dictus“, der Ersterwähnung eines „Ortes Chemnitz“, bis zur heutigen Stadt Chemnitz führ ...mehr
An Gera kommt man nicht vorbei. Mittendrin in Mitteldeutschland, wo sich Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen „Guten Morgen!“ sagen, wo die Weiße Elster romantisch zwischen schön bewaldeten H� ...mehr
Merk-Würdiges aus neun Jahrhunderten - Heilkunst in Stadt und Region
Beschreibung
Das vorliegende Buch ist der zweite Band aus den Bamberger Medizingeschichten. Sie finden in diesem Folgeband Beiträge zur Pest, zur Cholera, zu Grippeepidemien und natürlich zu Covid-19.
Es gibt de ...mehr
Ein geflügeltes Rad an einer Hausfassade. Ein Hund, der auf einem Ritter reitet. Merkwürdige Rillen im Sandstein: Dass Bamberg voller fesselnder Geheimnisse ist, hat Eva-Maria Bast schon 2015 festge ...mehr
Medizingeschichtlicher Rundweg durch Bamberg.
Das Buch behandelt vielfältige Themen zur Bamberger Medizingeschichte - auch die, die nicht oder nur wenig bekannt sind.mehr
Highlights der Stadtgeschichte. Das Köln der 90er Jahre in 130 historischen Fotos. Bildband: Kölner Kultur-, Sport- und Alltagsgeschichten
Beschreibung
Das Köln der 70er, 80er und 90er Jahre: Schlaghosen, Techno und Christopher Street Day. Verbrechen, Freuden und Krawalle. FC, Fortuna und die Haie. Burauen, Burger und Roters. Trude Herr, Talentprobe ...mehr
Auch in dieser Fortsetzung gibt es keine einfachen Gegenüberstellungen von historischen und aktuellen Abbildungen. Wiederum sind es Collagen, in denen alte und neue Bilder optisch miteinander verschm ...mehr
Bilder können oft mehr erzählen als viele Worte. Heinz-Joachim Draeger hat eine ganz besondere Methode entwickelt, in seinen Bildern Geschichte erlebbar zu machen, das Sichtbare anschaulich werden z ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse