Wer war Gerrich?
Woher kam der Gründer? Wie lebte er?
Warum siedelte er hier? Warum ein Damenstift?
Diesen und weiteren Fragen gehen Gaby und Peter Schulenberg sowie Peter Stegt auf den Grund. Sie n ...mehr
Herausgegeben von Kurt Andermann, Herausgegeben von Gerrit Jasper Schenk
Titel
Bauernkrieg
Untertitel
Regionale und überregionale Aspekte einer sozialen Erhebung
Beschreibung
Die in dem Band publizierten Beiträge widmen sich dem Bauernkrieg aus landesgeschichtlich vergleichender Perspektive. Gefragt wird nicht allein nach den Forderungen der rebellierenden Bauern, sondern ...mehr
Die Wasserwirtschaft und Landnutzung in Schleswig-Holstein stehen in Zeiten des Klimawandels nicht nur durch den steigenden Meeresspiegel vor großen Herausforderungen. Basierend auf Klimaszenarien we ...mehr
Helmut Schoenfeld, Norbert Fischer, Barbara Leisner, Lutz Rehkopf, Vorwort von Matthias Gretzschel
Titel
Der Ohlsdorfer Friedhof
Untertitel
Ein Handbuch von A–Z
Beschreibung
Auf der Grundlage des bisher von Helmut Schoenfeld herausgegebenen Handbuchs legen die Friedhofsexperten Barbara
Leisner, Norbert Fischer und Lutz Rehkopf das umfassende Nachschlagewerk über den grö ...mehr
Wer liest sie nicht gerne – Erinnerungen an Begebenheiten, die in der eigenen Stadt spielen? Erinnern Sie sich an die Leierkastenfrau Mudder Ömchen, an den legendären Winter 1978/1979, als die Sch ...mehr
Ein Jahr nach der verheerenden Flutkatastrophe an der Ahr zieht Andy Neumann Bilanz. Persönlich, aber auch gesellschaftlich. Politische Verantwortung, Katastrophen- und Klimaschutz, Auswirkungen unge ...mehr
Der 21. Band »Denkmalpflege in Bremen« widmet sich dem Thema »Unbequeme Denkmäler«. Dabei handelt es sich um Bauwerke wie den Bunker Valentin in Bremen-Farge oder das Bremer Konzentrationslager � ...mehr
„Meerstadt ist Stralsund, vom Meer erzeugt, dem Meere ähnlich. Auf das Meer ist sie bezogen in ihrer Erscheinung und in ihrer Geschichte.“ Die Beschreibung Ricarda Huchs aus dem Jahr 1927 gilt na ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse