Wem gehört die Stadt? Wem gehört das Land? Wem gehört der Meeresboden? Über Jahrzehnte hinweg wurde Stadtboden privatisiert, und auch der Ozeanboden wird verwertet. Unternehmen wollen in der Tiefs ...mehr
Der Weg zur finanziellen Freiheit – Der zweite Teil des Bestsellers Rich Dad Poor Dad in völlig neuer Übersetzung
Beschreibung
“Rich Dad’s CASHFLOW Quadrant“ ist DER Leitfaden für finanzielle Freiheit. Nach Rich Dad Poor Dad ist es das zweite Buch in der Rich-Dad-Reihe und zeigt, warum manche Menschen weniger arbeiten, ...mehr
Demokratie in Gefahr: Kampf für die freiheitliche GrundordnungDie Freiheit als Fundament unserer demokratischen Gesellschaft wird angegriffen – von innen und außen. Verantwortlich sind Rechtsextre ...mehr
Über Wirkung von Einwanderung in Geschichte und Gegenwart
Beschreibung
Die menschliche Geschichte war immer wieder geprägt von Wanderungsprozessen. Dabei zeigte sich durchgehend: Einwanderung nützte zumeist nur den Einwanderern. Für die Völker und Gesellschaften, die ...mehr
Wie aus dem »Dummbart« ein »Schlauberger«, aus dem Sprachlosen ein Dichter wird, wie ein »Gefühlstauber« den Autismus durchbricht: Axel Brauns' Erinnerungen geben einen erstaunlichen Einblick i ...mehr
23 Geschichten über die Dinge, die sich niemals ändern
Beschreibung
Vom Autor des SPIEGEL-Bestsellers »Über die Psychoogie des Geldes«
Würden wir eine Zeitreise in die Zeit vor 500 Jahren oder 500 Jahre in die Zukunft machen, wären wir erschüttert, wie sehr si ...mehr
Warum wir nur denen vertrauen sollten, die etwas zu verlieren habenZu viele Menschen mit Macht und Einfluss, so Nassim Nicholas Taleb, müssen nicht wirklich den Kopf hinhalten für das, was sie tun u ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ