Herausgegeben von Berliner Festspiele / Treffen Junge Szene
Titel
sätze über planken
Untertitel
Anthologie des 28. Treffens junger Autoren 2013
Beschreibung
Das Treffen junger Autor*innen versteht sich als literarisches Forum, ein Ort der Begegnung für schreibende junge Menschen im Alter von 11 bis 21 Jahren.
Gesucht werden Texte in allen Genres – von ...mehr
Liebe Lesergemeinde,
in diesem Gedichtband werde ich Sie in das facettenreiche Leben des Alltags und nicht nur die Liebe zur Frau, sondern erst recht zu unseren Müttern, führen.
Vergessen wird aber ...mehr
in Anlehnung an "Der gute Mensch von Sezuan" von Bertolt Brecht
Beschreibung
Es empfiehlt sich, bei Aufführungen aufgrund des hohen Besetzungsaufwandes eine Bühnenfassung zu verwenden, die beim Verlag angefordert werden kann. Für diese Version werden weniger Schauspieler be ...mehr
Diese verständliche Wortkunst lädt zum langsamen Lesen ein. Dann kann sie mit Rhythmus, Klang, Bildlichkeit der Sprache und Imagination erfreuen.
Die Origami-Faltkunst benötigt den langsamen Betr ...mehr
CHRISTIAN H. DORN wurde 1975 in Ingolstadt geboren.
Nach verschiedensten kreativen Disziplinen, begann er 2006 mit dem Schreiben von Gedichten.
Geboren aus der Freude und dem unermesslichen Drang nach ...mehr
Gewaltig und hinreißend ist das lyrische Werk von Ror Wolf, es erscheint aus Anlass des fünfundachtzigsten Geburtstags des Dichters in größtmöglicher Vollständigkeit in einem handlichen Band.
Es ...mehr
»In der Regel sind Probleme, mit denen man in seiner Gegenwart konfrontiert ist, gar nicht so neu, wie man fürchtet, und oft fürchtet man sie nur, weil man sie für neu hält.«
Atlas der Sternenhimmel und Schöpfungsmythen der Menschheit
Untertitel
Beschreibung
Ein einzigartiges Buchprojekt: Raoul Schrotts großer Atlas der Sternenhimmel ermöglicht einen vollkommen neuen Blick auf die Menschheit und ihre weit zurückreichende Geschichte.
„Höchst anregend … jedes Kapitel fragt nach den Bedingungen, die ein freies Leben erst möglich machen, und ist als Ermutigung gedacht: Es liegt in unserer Hand.“
Philosophie Magazin, Elisa Primavera-Levy