Richard David Precht erklärt seinem Sohn Oskar die WeltKinder, sagt man, sind die wahren Philosophen. Sie haben eine unbändige Neugier, und ihre Fragen bringen die Erwachsenen oft ins Grübeln. Wie ...mehr
Die Zahl der Befürworter der flachen Erde nimmt rasant zu. Keine andere Bewegung wächst so schnell. Und keiner, der zu der Überzeugung kam, die Oberfläche der Erde muss flach sein, kehrt wieder zu ...mehr
Das Kultbuch für Ungläubige und alle, die es werden wollenReligion und der Glaube an Gott sind von Menschen gemachte Dinge, die „alles vergiften“. Christopher Hitchens, erfolgreicher Journalist ...mehr
Martha C. Nussbaum, Übersetzt von Manfred Weltecke
Titel
Königreich der Angst
Untertitel
Gedanken zur aktuellen politischen Krise
Beschreibung
Polarisierung, ausgrenzende Rhetorik und die Unfähigkeit, miteinander zu reden - Martha Nussbaum nimmt den Kern aktueller gesellschaftlicher Probleme in den Blick und zeigt: Das Politische ist immer ...mehr
Delphine Horvilleur ist eine der wichtigsten intellektuellen Stimmen Frankreichs. Ein aufrichtiges und tröstliches Buch, das uns mit der Endlichkeit des Lebens versöhnt.
Dass zum Leben der Tod geh� ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler