Zwölf Existenzen am Rande einer großen Stadt: ein junger moribunder Versicherungsagent und seine Schwester, die von Wölfen träumt, sowie deren Vater im Altersheim; eine Supermarkt-Angestellte, die ...mehr
Ohne Liebe ist uns nicht beizukommen, hier unten auf der Erde.
Gottes Geschichte mit uns ist immer auch unsere Geschichte mit Gott. Und er ist dabei so befreiend und beängstigend anders, dass einem d ...mehr
Eingeordnet in diese Sammlung sind Geschichten, Gedichte und Mundartgedichte (baseldeutch) des Basler Autors Jürg Jenni.
Heiter, melancholisch, ernst, realistisch, märchenhaft, phantastisch, verträ ...mehr
Der Sprung aus der Badewanne und andere Schlamassel
Beschreibung
Der Autor hat verschiedene Situationen aus seinem Leben künstlerisch aufbereitet und niedergeschrieben, die eigentlich jedem einzelnen von uns hätten passieren können. Ob witzig oder traurig, zum N ...mehr
Gedichte, die das Helle und das Dunkle, die Kostbarkeit und Unwiederholbarkeit der menschlichen Existenz wahrnehmen. In ihnen ist das Ich der Dichterin stets präsent, unverstellt, uneitel und mit kla ...mehr
Foto(s) von Bernhard Droste, Foto(s) von Anneliese Flecke, Foto(s) von Elmar Grunwald, Foto(s) von Gerd Walters, Foto(s) von Heinz Weischer, Heinz Weischer
Gedichte, die wie eine eigene Sprache erzählen von Schönem, das war, trotz Verlust, von Schmerz und Heilung oder zumindest der Hoffnung darauf. Gedichte, die ihre eigene Dimension zur Sprache bringe ...mehr
»In der Regel sind Probleme, mit denen man in seiner Gegenwart konfrontiert ist, gar nicht so neu, wie man fürchtet, und oft fürchtet man sie nur, weil man sie für neu hält.«
Atlas der Sternenhimmel und Schöpfungsmythen der Menschheit
Untertitel
Beschreibung
Ein einzigartiges Buchprojekt: Raoul Schrotts großer Atlas der Sternenhimmel ermöglicht einen vollkommen neuen Blick auf die Menschheit und ihre weit zurückreichende Geschichte.
„Höchst anregend … jedes Kapitel fragt nach den Bedingungen, die ein freies Leben erst möglich machen, und ist als Ermutigung gedacht: Es liegt in unserer Hand.“
Philosophie Magazin, Elisa Primavera-Levy