Caleb Everett, Übersetzt von Nikolaus de Palézieux
Titel
1000 Sprachen - 1000 Welten
Untertitel
Wie sprachliche Vielfalt unser Menschsein prägt
Beschreibung
Woran denken Sie, wenn Sie das Wort "blubber" hören, und wie würden Sie die Farben der untergehenden Sonne am Himmel beschreiben? Wir neigen zu der Annahme, dass alle Sprachen auf der Welt Ideen und ...mehr
Heribert Prantl, Reinhard Matz, Wolfgang Vollmer, Foto(s) von Barbara Klemm, Foto(s) von Will McBride, Foto(s) von Leonard Freed, Foto(s) von Dr. Paul Wolff & Tritschler, Foto(s) von Benno Wundshammer, Foto(s) von F. C. Gundlach, Foto(s) von Jupp Darchinger
Titel
Die Bonner Republik
Untertitel
Vier Jahrzehnte Westdeutschland | 1949-1990 in Fotografien. Der BRD-Bildband: Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland vom Wiederaufbau bis zur Wiedervereinigung
Beschreibung
Der Westen – Alltag und Zeitgeist: Das Leben in der BRD in bewegenden Fotos
Dieser opulente Bildband erzählt deutsche Gesellschaftsgeschichte und bietet eine faszinierende Zeitreise durch die Gesch ...mehr
Von Sokrates bis zu den Klimaklebern eine Theorie des zivilen Ungehorsams
Unverhältnismäßig? Verfassungsfeindlich? Moralistisch? Kriminell? Die aktuellen Erscheinungsformen des zivilen Ungehor ...mehr
Kübra Gümüsay beschreibt wie Sprache unser Denken prägt und unsere Politik bestimmt.Dieses Buch folgt einer Sehnsucht: nach einer Sprache, die Menschen nicht auf Kategorien reduziert. Nach einem S ...mehr
Triebhaft – Zwischen Narzissten, Sadisten und Psychopathen
Untertitel
Was ich als Psychologin in der Sicherungsverwahrung erlebt habe. Packendes erzählendes Sachbuch | True Crime und Verbrechen
Beschreibung
Ein Mann lebt seine sexuellen Fantasien auf grausame Weise an Frauen aus. Zuletzt tötet er eines seiner Opfer. Nach einem Vierteljahrhundert hinter Gittern soll er wieder auf freien Fuß gesetzt werd ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ