Charlie Mackesy, Übersetzt von Susanne Goga-Klinkenberg
Titel
Denk immer dran
Untertitel
Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs, das Pferd und der Sturm - Das neue Buch von Charlie Mackesy ist da! - Der New York Times & Sunday Times Bestseller Platz 1
Beschreibung
Endlich: das neue Buch von Charlie Mackesy, Autor des Weltbestsellers: »Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd«.Eines Tages schaust du zurück und erkennst, wie schwer es war und wie gut d ...mehr
Die Geschichte des kleinen Lords im Mini-Format. Ob dekorativ am Christbaum oder als ausgefallener Geschenkanhänger, dieses kleine Büchlein ist stets ein Hingucker.mehr
Ob wir es bei dem hier empfohlenen Buch mit einem echten Kinderbuch zu tun haben, möchte man bezweifeln. Vielmehr handelt es sich vielleicht um eine fabelhafte Stöbersammlung für LeserInnen jeden A ...mehr
»Was mein Herz wach hält, ist die bunte Stille.« Claude Monet Mit dem Kalender ›Abreißen, loslassen‹ ist der Start in den Tag ein Vergnügen: Überraschende, poetische, philosophische und lust ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler