Seit 75 Jahren kämpfen die schnellen Männer um den Titel des F1-Weltmeisters. Es geht dabei nicht nur um die Unsterblichkeit, sondern auch um Milliarden. Dieser Jubiläumsband aus der Redaktion von ...mehr
Eddy Merckx: Eine RadsportlegendeEddy Merckx, bekannt als »der Kannibale«, gilt dank seiner unerreichten 525 Siege als der beste Radsportler aller Zeiten. In dieser fesselnden Erzählung von Guy Rog ...mehr
Geschichten vom Radfahren. Aus dem Niederländischen von Ilja Braun
Beschreibung
In diesem Buch vereint Wilfried de Jong seine beiden Leidenschaften: Schreiben und Radfahren. In zwanzig packenden Erzählungen lenkt er sein (Renn-)Rad durch Weltstädte, über Kopfsteinpflasterstra� ...mehr
Konzeption von Jörg Weusthoff von Kirchbach, Jacques Chancel, Übersetzt von Sandra Wisniewski
Titel
Die Pioniere der Tour de France
Beschreibung
Die Tour de France: Beginn einer legendären EpocheIm Jahr 1903 starteten 21 mutige Fahrer in Paris erstmals zur legendären Tour de France. Dieser beeindruckende Bildband erzählt von jenen unvergess ...mehr
Aus dem Englischen von Roberta Schneider, Blanka Stolz u.a.
Beschreibung
Warum macht Fahrradfahren glücklich – trotz Regens, Gegenwinds und steiler Berge? Warum geht alles schief, wenn man sich zum ersten Mal auf eine lange Fahrradtour wagt? Wie sieht der ideale Radweg ...mehr
Muss man nicht wissen, vergisst man trotzdem nicht mehr. Über 500 unnütze Fakten zu Formel 1 und Motorsport, vor und hinter den Kulissen. Schönes Formel 1 Geschenk für Fans.
Beschreibung
Alles, was Sie (nicht) über die Formel 1 wissen müssen – Motorsport mal anders!
Wie viele Boxenstopps wurden im längsten Formel-1-Rennen der Geschichte absolviert? Wie kam es, dass ein Formel-1-F ...mehr
Guillaume Martin gehört zu den besten Radrennfahrern der Welt. Und er ist Philosoph. Eine Kombination, die viele Menschen verblüfft. Um mit dem Vorurteil aufzuräumen, dass Spitzensportler nichts im ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ