Der innere Monolog entfaltet Wahrheit. Er trägt das Stigma der Authentizität, gehorcht der Stille und öffnet das Ohr hin auf Gott. Die Dichtkunst verträgt keine Runden Tische, keine mainstreamgerechten Wort-Installationen, denn sie lechzt nach ihrem ur-eigenen Ton. Grenzen sprengen Du glaubst – Und so Schraubst du dich Hinter das Vorgesagte, Versagte, Verbotene Dieser Welt. Du glaubst – Und so Öffnest du dir Die Pforten des Himmels. Sieh, vom Berge Hüpfen dir Die Meere herab.