Zu diesen Gedichten Schwach mein Verlangen. Langsam verschwindet faule Asche genagter Träume. Nichts Fremdes mehr. Suche klagend Heilung in Sprache an Ohren und Schrift vor Augen, schaue und staune im Lichtbogen vieler Schweigejahre. Alles ergibt sich vergeudet, Gesicht, feuchte Worte, verlorene Küsse, verschwundenes Lächeln, gestorbene Freude. Der Hölle entschlüpft, am Himmel vorbei, direkt auf diese Welt gefallen. Hier. Aus Staub. Dreck. Lehm. Mein einziger Raum. Es gibt keinen anderen der ganzen Grenze Erde entlang. Kein verborgenes Schlupfloch aus Gewalt. Nichts will sich zerbrechen lassen. Dagegen Beginnen. Verstehen. Jetzt gibt es nur noch ein Nie-wieder. Tropfendes Eis. Fliegendes Feuer. Abschied. Verbannung. Lausche manchmal herschwebenden Sternengeräuschen, hinein in meine Notwohnung vor dem Eigen-heim in Ewigkeit. Schönheiten aus Dunkels Kraft mein Weinen als Hoffnungsheimat. Ich verschleiche mich, suche Weihrauch, Dankgenuss und Beten. Will dann in Liebe leben. Und irgendeinmal bleibt nur noch im Staub Vergessenes. Gehe alleine und begegne nie mehr versperrten Menschen auf meinem Königsweg zum Schmerz.