Zu diesen Gedichten Liebe, mundverwandt am Abgrund guten Willens betrogen. Versteckte Herzen in Angsthasengestalt kriechen aus blutenden Leibern hervor. Betrogene. Keine Wirklichkeit. Seelen an Ketten. Schreie, immer lauter. Hingebeugte Augenblicke zeigen kein Verständnis. Normales zu schwierig. Abgestrafte Zukunft im Erinnerungsort. Viel zu lange muss er auf Himmels Hilfe warten. Verelendet wie ein Bürger in Sodom und Gomorrha. Vernichtendes Nachbrüten über angesammelten Hass. Verschwiegenes Voranschreiten im Elend. Wieder Leid auf Besuch. Heimlich geflüchtet. Abende Versamsammelter kleiner Schritte. Riecht nach Unverbrauchtem. Krieche zurück in meine völlig lichtlose Klausur. Wachse aus Trümmern wieder heraus. Schande hängt an einzelnen trockenen Blutfäden. Gebe Tod noch nicht, was er will, diesem Verbrecher. Er zerbricht, entwendet Mut, Glauben, Herzen. Er ist letzter Dieb. Ich sage bloss auf Wiedersehen mit geschrumpftem kalten Kuss vom sterbenden Mund. Alleine zum Himmel fliegen. Schweigens Dunkel. Windiges Tauwetter. Schnee im Herzen. Leidbefreiung. Freiheit. Viel weiter Unmögliches. Weg von hier. Nie mehr Verderberwissen hüten.