„Für die Interpretation von Musik des ausgehenden 18. sowie des frühen und mittleren 19. Jahrhunderts bis hin zur Brahms-Zeit stellt Czernys Vortragslehre eine höchst instruktive aufführungspraktische Quelle dar. An Reichtum der Musikbeispiele und in der umsichtigen Differenziertheit ihrer Erläuterungen übertrifft Czerny sogar die repräsentativen Quellenwerke von C. Ph. E. Bach, L. Mozart und Quantz ohne Zweifel.“ (Ulrich Mahlert)