Die Erzählungen erfolgen aus der Perspektive eines Kindes. Es besucht die Großmutter in ihrem Dorf und erlebt bei ihr so allerhand. In Band 1 wird zunächst die Situation im Haus der Oma detailliert beschrieben, um sich in die Welt des Mädchens besser einfinden zu können. Es erfährt eine Wertschätzung im Umgang mit täglichen Dingen und wie vieles wiederverwendet werden kann. Das Kind erhält Kochtipps und muss sich an Regeln halten, die anders als bei den Eltern sind. Mit Tante und Onkel unternimmt es auch viel, die im gleichen Haus wohnen. Den Nachbarsjungen trifft es zum Spielen, oder plaudert mit ihm. Allerdings entstehen in dieser heilen Welt auch Ängste. Es fürchtet sich vor alten Körben und verletzt sich. Doch es sollte noch schlimmer kommen. Dazu gehört auch das tägliche Mittagsschläfchen, das Oma so wichtig ist. In der Buchreihe „Erzählungen aus der guten alten Zeit“ sind Erinnerungen aus meiner Kindheit geschildert, umrahmt mit Originalfotos. Diese habe ich durch meine Fantasie ergänzt. Geschichtliches, moralische Werte, oder Lebensweisheiten werden ebenso vermittelt.