Kennen Sie das Dorf, in dem es strikt untersagt ist, das Zeitliche zu segnen? Den Strand, auf dem ein Bauverbot für Sandburgen gilt? Ist Ihnen klar, dass Italiener per Gerichtsentscheid spätestens m ...mehr
Mein Rudel, ich und das härteste Rennen unseres Lebens
Beschreibung
Ein Leben mit Hunden hat sich Marit Beate Kasin gewünscht, seit sie denken kann. Hundeschlittenführerin zu sein und Langstreckenrennen zu fahren ist ihr Lebenstraum. „Wintertanz“ erzählt von Ma ...mehr
Eine Reise von der Arktis bis zum Bosporus entlang des neuen Eisernen Vorhangs | 11 Länder, 8000 Kilometer und unzählige Begegnungen – hochaktueller Reisebericht über Russlands Nachbarn
Jan und Katie freuen sich bei ihrem Aufenthalt im Hygge-Paradies auf einen entspannten Menschenschlag und viel Ruhe. Beinahe wäre es auch genauso gekommen, wenn sie bedacht hätten, dass ...
... Gela ...mehr
Wie ich auf und davon und dem Leben entgegenlief – und dabei irgendwie Großbritannien umrundete. Ein Reiseerzählung über Neuanfang, Naturerfahrungen und die Kraft langer Wege
Beschreibung
Eine Reiseerzählung, die Mut macht einfach loszulaufen
Nach ihrem Studium findet sich Elise in einem Leben wieder, das sie nicht erfüllt. Ihr Job, von dem sie immer geträumt hat, langweilt sie, ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler